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Donnerstag, 24. März 2011

Zehn Gänge sind schon weg

... und dabei haben wir noch gar nicht richtig angefangen (schließlich sind wir heute zunächst mal auf dem Rückweg nach F). Vielleicht sollten wir das Essen von gestern Abend also nicht abziehen, sondern auf einem Nebenkonto verbuchen – geht das, Ruth?

Zu Wachtelcrepinette mit Trüffel aus dem Périgord, Eismeerforelle mit Blutorange und Curryquinoa, Winterkabeljau mit Escabeche-Gemüse und Milchkalb mit Kalbbries und Dattel gab's einen leckeren Grauburgunder von Ziereisen, leider schon die vorletzte Flasche, beim nächsten Mal muss also ein anderer Winzer herhalten. Mit Blick auf die Kondition haben wir zum Dessert (Schokolde, Zabaione, und Kirsch-Eis) auf weiteren Wein verzichtet.

Jetzt gehen wir zum Frühstück, dann wird aufgesattelt, und wir machen uns auf die Route gen Strasbourg. Heute Abend Sand, morgen Grüner Strahl.