Weniger gut sieht's auf der anderen Seite des Fensters aus, wo leichter Regen sein Unwesen treibt. Das war so nicht vorhersehbar! Wir essen langsam, packen langsam, zahlen langsam und schaffen es tatsächlich, die Regenzeit zu überbrücken. Um 9.15 Uhr hört das Nieseln auf, wir fahren los.
Mittwoch, 27. September 2017
Schau heimwärts, Engel
27. September 2017: Um acht Uhr Frühstück im Séparée. Nebenan tafeln die Lehrlinge, die abends noch mit Bier und Zigaretten im Auto vor dem Hotel saßen. Das Frühstück ist reichlich und gut. Der Wirt ermutigt uns, die Sachen, die wir nicht sofort essen können, zu Proviant zu verarbeiten. Der Mann hat gute Ideen.
Dienstag, 26. September 2017
Rail & Ride
26. September 2017: Eigentlich war der Rückweg anders geplant (in voller Länge auf dem Rad), aber die Wetterprognosen für Donnerstag sind unerfreulich, deshalb haben wir uns ein paar Kilometer mit dem Zug gegönnt und nur 110-120 km auf dem Radweg vorgenommen. Die ersten 30 km heute, den Rest morgen.
Auf diese Weise steigen wir heute gut erholt in Lohr aus dem Zug und aufs Rad, um nach Karlstadt zu fahren und endlich mal wieder beim Fehmelbauern zu essen.
Auf diese Weise steigen wir heute gut erholt in Lohr aus dem Zug und aufs Rad, um nach Karlstadt zu fahren und endlich mal wieder beim Fehmelbauern zu essen.
Angekommen in Lohr & Order |
„Die schlimmste Tour, die ich je gemacht habe!“
24. September 2017: Das Frühstück ist OK, die zuständige Mitarbeiterin sehr bemüht. Das kann man der Kollegin an der Rezeption nicht vorwerfen. Sie ist offensichtlich schon lange im Job, und er hängt ihr (wie auch die Gäste) zum Hals raus. Sie verlangt explizit Bargeld, akzeptiert dann widerwillig die EC-Karte.
Wir sind noch später dran als gestern.
Eberbach – wo Tradition und Moderne sich wirklich nahe stehen |
Das Ende vom Schrecken
22. September 2017: Wo waren wir stehen geblieben?
Richtig, bei unserer Brasilianerin in Miltenberg, die neben dem Hotel vor drei Monaten auch noch das Restaurant in dessen EG gepachtet hat. Deshalb gibt's das Frühstück neuerdings eben dort und nicht mehr im winkeligen 3.OG. Als nächsten Schritt plant sie die Neu-Eröffnung des Restaurants als Churrascaria, was die Frage aufwirft, ob das in Wertheim wirklich gebraucht wird.
2. Tag, morgens weniger Nebel, dafür können wir uns verburgen |
Zwei alte Rechnungen (mehr oder weniger)
21. September 2017: Seit dem Abbruch der letzten Tour haben wir gleich zwei mehr oder weniger gute Gründe für diese Tour: Einerseits fehlt ja noch der Tour-Abschluss von Heidelberg nach P, andererseits hat Mo mit dem Weg von Amorbach nach Eberbach noch eine etwa 20 Jahre alte Rechnung offen. Damals war ihr das neue Fahrrad zu neu, der Weg zu anstrengend, die Abfahrt nach Eberbach zu steil und überhaupt alles nicht recht.
Also schauen wir jetzt einfach mal, ob sich an diesen Eindrücken nach 20 Jahren etwas geändert hat.
Also schauen wir jetzt einfach mal, ob sich an diesen Eindrücken nach 20 Jahren etwas geändert hat.
Anfangs haben wir nur ein diffuses Bild von dem, was uns die nächsten Tage erwartet |
Donnerstag, 8. Juni 2017
ppp-etc, 13. Tag
Der Doktor diagnostiziert Vorhofflimmern, weiter fahren hält er für lebensgefährlich. Also suchen wir uns mal ein Auto nach F.
Mittwoch, 7. Juni 2017
Dienstag, 6. Juni 2017
ppp-etc, 11. Tag
Das Elend hat ein Ende: heute per Ter und via Nancy, Sarrebourg und Saverne nach Strasbourg. Von dort per Pedale nach Kilstett. Heute Abend gibt's Tarte flambée, morgen sehen wir weiter.
Montag, 5. Juni 2017
Sonntag, 4. Juni 2017
Samstag, 3. Juni 2017
Freitag, 2. Juni 2017
Donnerstag, 1. Juni 2017
Mittwoch, 31. Mai 2017
Dienstag, 30. Mai 2017
ppp-etc, 4. Tag
Kaum in Mothern eingecheckt, schon lässt Petrus das Wasser laufen. Wir bleiben trocken, die Räder werden sauber.
Montag, 29. Mai 2017
ppp-etc, 3. Tag
Benvenuto beim Italiener am Wormser Rheinufer: "Eiscaffè haben wir keine. Eis Vanille, Schoko, Erdbeer. Wir sind eine Ristorante."
Samstag, 27. Mai 2017
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